
Seitdem sich Robert Habeck zum Kanzlerkandidaten machen lassen hat von seinen grünen Parteigenossen, scheint er überall zu sein. Plötzlich sieht man den grünen Kanzler-Anwärter auf sämtlichen Plattformen und bei allen gängigen Social Media Diensten. Zuletzt war das Werbevideo mit der Ankündigung seiner Kanzlerschaft, an Peinlichkeit nicht zu überbieten. Sogar Lanz musste darüber lachen! Jetzt hat Robert Habeck ein neues Werbevideo auf seinem YouTube Kanal hochgeladen. Es zeigt den grünen Wirtschaftsminister in der Küche einer besorgten Bürgerin aus dem Volk.
Habeck simuliert plötzlich Volksnähe
Da versucht doch tatsächlich Robert Habeck Volksnähe zu simulieren und will es so aussehen lassen, als wäre das alles eine spontane Begegnung aufgrund eines Beschwerdebriefes einer Erzieherin namens Isabell. Natürlich macht sich der amtierende Vizekanzler sofort auf den Weg zu der besorgten Frau, um ihre Sorgen zu mildern. In einer unglaublich schlecht beleuchteten Küche, reden die Beiden über die Sorgen, die eine überforderte Kita-Erzieherin so hat. Isabell berichtet darüber, wie anstrengend es ist, wenn man sich als einzelne Betreuerin um viel zu viele Kinder kümmern muss. Habeck nickt und heuchelt Verständnis, indem er ihren Job mit einem Kindergeburtstag vergleicht.
Sein Lösungsansatz ist nicht überraschend für einen Grünen
Gegen Ende des Gesprächs mit Robert Habeck, unterbreitet er ihr auch die Lösung für fast alle ihre Probleme. Einfach mehr Geld draufwerfen. Genauer, mehr Geld in die Bildung stecken, damit Isabell dann in Zukunft mehr Kollegen hat. Denn, so Habeck sinngemäß, die Kinder in Deutschland sind so ungebildet, dass sie nicht mal Erzieher werden können. Darum muss man einfach mehr Geld investieren und schon haben die Kinder mehr Bildung und alles wird gut! Natürlich meint Robert Habeck damit, dass die Schuldenbremse reformiert werden muss, sonst wird das nichts. Kein Wort über Geld sparen, kein Wort darüber, dass Millionen Einwanderer ins Land kamen und trotzdem überall Mitarbeiter fehlen. Und auch kein Wort von Habeck, dass genau diese Einwanderer zum großen Teil soviel Geld kosten, dass bei der Bildung gespart werden muss.
HABECKs neuer Werbefilm toppt den Letzten um Längen!
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